[Neu im Regal] Cross-Roads & Kizuna

Auch im März gab es ein paar neue Bücher im Regal, aber am meisten habe ich mich wohl darüber gefreut, einen ganzen Stapel Manga adoptieren zu dürfen. Bei der Reihe handelt es sich um "Kizuna" von Kazuma Kodaka, die mir im LitSchock-Forum empfohlen wurde. Leider gibt es die Bände nicht mehr im regulären Handel zu kaufen, da der Titel schon älter ist. Aber zum Glück gibt es ja booklooker und somit kann man sich für ein paar Euro gleich mal eine komplette Mangareihe erkaufen :)


Kodaka, Kazuma - Kizuna: Enjouji und Ranmaru sind schon seit der Highschool gute Freunde, haben sich danach aber aus den Augen verloren. Als sie sich später wieder treffen, verhält Enjouji sich recht abweisend, und Ranmaru glaubt, dass dieser nichts mehr von seine Freundschaft wissen will. Ob Ranmaru ahnt, was Enjoujis wahre Gründe sind...?

 Und dann haben wir noch das hier. Ein Buch, das ich wohl gar nie lesen werde:
 
 

Wieso es jetzt trotzdem in meinem Regal steht? Dieser Titel wird vom dem Verlag publiziert, für den ich arbeite. Leider geht ab und  zu etwas schief und einige Bücher erleiden ein trauriges Schicksal: Sie landen im Altpapier. Genauso war es mit diesem Buch hier. Ich war gerade dabei, meinen Stapel getöteter Bäume zu entsorgen, als mir diese Bücher auffielen. Rasch griff ich  nach dem ersten und beschloss, ihm ein neues zu Hause zu geben.

Lapinski, Zdzislaw - Milosz Like the World: Czeslaw Milosz, poet, literary critic, essayist and Nobel Laureate, is a familiar person to the Anglophone literary community. But American and British critics in the main are not very competent in the intimate features of Polish literary culture and have no access to the Polish language. This volume presents some of the most penetrating commentaries on Milosz's oeuvre by Polish critics. They illuminate both intrinsic poetic matters, such as the verse structure or the genre tradition, and the specific historic background of his poems, such as life under Nazi occupation. This comprehensive outline will be indispensable to anyone wanting to understand the real meaning of the often enigmatic writer and his, as Helen Vendler called it, Shakespearean breadth.

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